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Über mich

Erwarten Sie gerne viel:

Kreative Lösungen für seelische Balance.

Persönliche Kraft und neue 

Perspektiven erleben.

Den blauen Himmel über der

eigenen Wunde sehen.

 Weiterkommen und vor allem: 

Bei sich selbst ankommen! 

Verena Ronnenberg

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Überschrift 1

Studium der Germanistik, Philosophie und  Politik. Langjährige Tätigkeit mit dem Schwerpunkt Krisen- management in verschiedenen Unternehmen.

Bei meiner über 15-jährigen Tätigkeit im Management hatte ich das große Glück, Menschen zu helfen, ihnen ihre eigenen Ressourcen bewusst zu machen, so dass sie Krisen und Probleme aus eigener Kraft bewältigen konnten. Ich bin sehr dankbar, dass viele Menschen mich bestärkt haben, diese »Berufung« professionell auszuüben - und ich so meinen Klienten und Patienten helfen kann, ihren Weg zu gehen.

 

  • Staatlich anerkannte Heilpraktikerin für Psychotherapie, Gesundheitsamt Köln

  • Geprüfte Psychologische Beraterin, Paracelsus Schule

  • Regelmäßige Supervisionsarbeit in einem freien  Psychotherapeuten- und Ärzteteam

  • Regelmäßige Fachfortbildungen

  • Mitglied im VFP Verband Freier Psychotherapeuten und Psychologischer Berater e.V.

Warum zur Praxis Ronnenberg?

Seit 2005 arbeite ich in eigener Praxis. Gewählt habe ich dafür schöne helle Therapieräume; zusätzlich bewahrt ein ansprechendes Wartezimmer Ihre Privatsphäre. Meine Praxis ist ein Ort, an dem Sie sich wohlfühlen können. Es gibt hier viel Raum für alles, was Ihnen wichtig ist. Unsere Sitzung gestalte ich frei und methodenflexibel, so kann ich mich 1,5 Stunden komplett auf Sie konzentrieren. Empathie und Sprachgefühl sind im therapeutischen Kontext so wichtig wie die Luft zum Atmen. Beides bringe ich mit. Zum einen können Sie darauf vertrauen, dass ich neben Ihrem Thema, Sie, in Ihrer Ganzheit wahrnehme. Das ist wichtig, weil sich hieraus Ihnen innewohnende Ressourcen  erschließen und spontane Lösungen erwachsen. Zum anderen ist neben der Wahrnehmung Ihrer persönlichen Talente und Fähigkeiten die einfühlsame Sprache das maßgebliche therapeutische Werkzeug. Marc Twain benannte es einmal so: Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. Das stimmt, und ganz besonders im Rahmen eines Therapiesettings. Die richtigen Worte im richtigen Augenblick bewirken innere Ruhe und Heilung ebenso wie positive Entwicklungen und plötzliche Wendungen zum Guten. Mit Empathie und Verstand bin ich bei Ihnen. Für mich sind das zwei Königsdisziplinen, die unbedingt zusammengehören. So zu arbeiten bringt das Beste zum Vorschein und lässt eine Atmosphäre entstehen, in der Lösungen, positive Wendungen und heilsame innere Prozesse erfahrbar werden. Die Dauer der Therapie wird insgesamt herabgesetzt und die Wirksamkeit intensiviert. Psychotherapie bedeutet für mich Passgenauigkeit, Unübertragbarkeit, ähnlich einem Fingerabdruck. Die kleinen Nuancen machen den Unterschied und entscheiden über den Grad des Gelingens.

Es ist nie zu spät, ins eigene Glück hineinzuwachsen!

 

Da kann ich Ihnen meine Therapeutin empfehlen!

Ein Interview mit Verena Ronnenberg.

Frage: Weshalb kommen KlientInnen zu Ihnen, was suchen sie?

 

Antwort: Hm. (Denkt nach.) Sich selbst. Sie kommen zu mir, weil sie auf der Suche nach sich selbst sind. Und manchmal geht diese Suche über Umwege wie eine Depression, Angst oder andere dieser ganzen Diagnosen. Aber das ist nur am Rande interessant, diese Kategorien, es geht mir um den Menschen selbst. Natürlich interessiert mich auch das Problem oder Thema, mit dem der Klient kommt. Besonders wichtig ist aber auch all das Andere, was ihn ausmacht. Automatisch habe ich auch immer gleichzeitig seine Fähigkeiten und Potentiale im Blick. Das aktuelle Problem ist ja immer nur ein Teil, wenn auch aktuell ein sehr wichtiger. Mit dieser umfassenden Sicht entsteht immer etwas Gutes.


Frage: In letzter Zeit ist in der breiten Öffentlichkeit bekannter geworden, dass es Menschen gibt, die hochsensibel sind. Spielt Hochsensibilität eine Rolle in Ihrer Praxis?


Antwort: Ja, auf alle Fälle. Eigentlich schon immer. Ich finde gut, dass Hochsensibilität und Hochsensitivität jetzt Thema sind und mehr Menschen etwas darüber wissen. Die meisten Klienten profitieren auch davon, wenn Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen selbst hochsensitiv sind, weil es befähigt, Klienten auf allen möglichen Ebenen wahrzunehmen und nicht nur intellektuell.


Frage: Wie gestalten Sie eine Therapiesitzung?


Antwort: Da habe ich keine starre Herangehensweise. Ich stimme die Therapie individuell ab, je nachdem, was für meinen Klienten zielführend ist. Dennoch gibt es Generelles, was mir in jeder Sitzung wichtig ist, zum Beispiel eine entspannte Stimmung entstehen zu lassen. Eine gute Atmosphäre ist ausschlaggebend für den Klienten. Wer sich wohl fühlt, kann für sich selbst Neues entdecken, dann ist immer viel  möglich. Meine Sitzungen dauern deshalb 1,5 Stunden, also weil immer so viel passiert. Das hört sich lang an,  die Zeit vergeht aber wie im Flug.

Danke für das Gespräch, Frau Ronnenberg.


Bardenberg, September 2017

Praxis Ronnenberg | Verena Ronnenberg | Psychotherapie & Coaching in Aachen | Zentrum für seelische Balance, Selbstwert und ein glückliches Leben!

Vor einiger Zeit war ich Klientin von Verena Ronnenberg. Sie ist Heilpraktikerin für Psychotherapie mit einer Praxis in Bardenberg bei Aachen. Frau Ronnenberg empfängt Menschen in einer schön eingerichteten Praxis. Damals suchte ich nach professioneller Hilfe und fand sie bei Frau Ronnenberg. Nun empfehle ich Frau Ronnenberg als Psychotherapeutin gerne weiter. Menschen, die so hören können, was man sagt, wie sie es vermag, sind selten. Wenn ich FreundInnen oder KollegInnen in einer schwierigen Lebenssituation diese Empfehlung gebe, werde ich gefragt, wie sie ist, diese Frau Ronnenberg. Da ich beruflich häufig Interviews führe, dachte ich mir, bevor ich jedes Mal aufs Neue versuche, eine Beschreibung abzugeben, frage ich doch lieber Frau Ronnenberg selbst aus über sich. Und überzeuge sie, das Interview auf ihre Webseite zu stellen. Et voilà:


Frage: Frau Ronnenberg, wie sind Sie dazu gekommen, einen heilenden Beruf auszuüben, wodurch kam die Idee?

 

Antwort: Diese Vorstellung war schon immer da, seit ich denken kann eigentlich. Ich glaube, das ist die Neugierde, mich interessieren Menschen. Ich meine das nicht einmal uneigennützig, ich möchte etwas mit Menschen zusammen machen, zusammen etwas hervorbringen.


Frage: Gab oder gibt es für den Heilberuf Vorbilder für Sie? Zum Beispiel in der Familie, aus Literatur oder Film?


Antwort: Zuerst einmal nein. Der Wunsch war irgendwie da, relativ unbestimmt, welche Form das haben könnte. Es gab für mich kein Vorbild, wie man den Weg real umsetzen kann. Ich hatte früher eher negative Eindrücke von Therapeuten, quasi ein Wissen darüber, wie ich es nicht machen würde.


Frage: Hat sich das geändert? Sie setzen in Ihren Blog ja auch Zitate und befassen sich immer wieder mit psychotherapeutischer Literatur.


Antwort: Ja, schon. Es gibt einige, deren Gedanken mir gut gefallen. Zum Beispiel Verena Kast, Alice Miller, Luise Reddemann ...aber ich kreise um Neues, das ist keine festgelegte Sache.

 

Frage: Was schätzen Sie an Ihrem Beruf? Wie beeinflusst er Ihr Leben?

 

Antwort: Es ist für mich einfach sehr bereichernd. Jeder Mensch ist wie ein eigenes Universum, es ist immer wieder alles ganz neu. Dann muss man gucken, was man für Möglichkeiten hat, das Leben angenehmer, schöner zu machen. Ich empfinde die Begegnungen mit meinen Klientinnen und Klienten als bereichernd. Ich nehme jedes Mal etwas mit, gehe jedes Mal mit auf eine Abenteuerreise. Wie kann ich das sagen - Jeder Mensch hat ein Möglichkeitsfeld um sich. Darin sich einzudenken und einzutauchen und gemeinsam zu finden, was im schönsten Sinn vielleicht für diesen Menschen gedacht ist, das ist ein Erlebnis. Es ist ja auch meine Lebenszeit, die ich so verbringe. Wenn ich keine Begeisterung dafür hätte, könnte ich es nicht machen.


 


 

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